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Der überflüssige Mensch

Unruhe bewahren.

Der ueberfluessige MenschIlija Trojanow
Residenz Verlag 2013
St. Pölten. 86 Seiten.

Ein Essay zur Würde des Menschen im Spätkapitalismus. Wer nichts produziert und nichts konsumiert, ist überflüssig so die mörderische Logik des Spätkapitalismus. Überbevölkerung sei das größte Problem unseres Planeten so die internationalen Eliten. Doch wenn die Menschheit reduziert werden soll, wer soll dann verschwinden, fragt Trojanow in seiner humanistischen Streitschrift wider die Überflüssigkeit des Menschen. Welcher Mensch ist überflüssig? In seinen eindringlichen Analysen schlägt er den Bogen von den Verheerungen des Klimawandels über die Erbarmungslosigkeit neoliberaler Arbeitsmarktpolitik bis zu den massenmedialen Apokalypsen, die wir, die scheinbaren Gewinner, mit Begeisterung verfolgen. Doch wir täuschen uns: Es geht auch um uns. Es geht um alles.

Interview mit Ilija Trojanow auf MDR Figaro

Baum für Baum

Jetzt retten wir Kinder die Welt.

baum für baumFelix (Finkbeiner) & Freunde
oekom Verlag 2012
München. 128 Seiten.
8 – 14 Jahre

Nach dem Vorbild der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai ruft Felix dazu auf, Bäume zu pflanzen um CO2 zu binden und um ein Zeichen zu setzen für mehr Klimagerechtigkeit. „Plant for the Planet“ will zusammen mit Kindern aus der ganzen Welt eine Milliarde Bäume pflanzen. Dieses Buch stellt die jungen Klimaschützer und ihre Idee vor. Es erklärt auf einfache Weise den Klimawandel und zeigt, wie Kinder und Erwachsene aktiv werden können.Kinder und Jugendliche dieser Welt wollen nicht mehr warten, bis die Erwachsenen die anstehenden globalen Herausforderungen anpacken. Und sie haben viel vor: Sie wollen ihre Zukunft retten Baum für Baum.
„Wir haben dieses Buch für Menschen wie uns geschrieben. Denn wir müssen es ausbaden, wenn die Erwachsenen die weltweiten Probleme nicht lösen.
Mit diesem Buch wollen wir euch zeigen, wie toll es ist, sich zu engagieren. Wir erzählen euch unsere Geschichte: warum wir handeln und was wir tun können, damit wir eine positive Zukunft haben. Wir wollen euch zeigen, wie spannend es ist, mehr über unsere Welt, das Klima und die Zusammenhänge zu erfahren und wie viel Spaß es macht, mit Kindern auf der ganzen Welt zusammen anzupacken.
Natürlich verraten wir euch auch, wie ihr mit uns gemeinsam aktiv werden könnt. Denn Reden allein stoppt das Schmelzen der Gletscher nicht:
Stop talking. Start planting. Nicht reden, pflanzen!“

Abgeschaltet

Was mit der Energiewende auf uns zukommt.

abgeschaltetJohannes Winterhagen
Carl Hanser Verlag 2012, bpb 2012
München. 252 Seiten.

Die Energiewende ist mehr als der Ausstieg aus der Kernkraft. Sie bedeutet den Umstieg auf eine völlig klimaneutrale Energiewirtschaft. Ein Mammutprojekt, das erst ganz am Anfang steht. Johannes Winterhagen nimmt seine Leser mit auf eine Reise in die Energiewelt der Zukunft. Er besucht Offshore-Windparks, Geo- und Solarthermiewerke und trifft Forscher, die an der Speicherung von Kohlendioxid, dem Elektroauto oder der Kernfusion arbeiten. Dabei beleuchtet er sämtliche Chancen und Hürden der neuen Technologien, die beim Aus- und Umstieg zu beachten sind. Abgeschaltet ist ein faszinierender Blick hinter die Kulissen der Energiewende. Und ein starkes Plädoyer für eine Zukunft, in der Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze mehr sind.

Ein Überblick über die verschiedenen Energiekonzepte jenseits der Nutzung der Kernenergie. Seine Folgerungen und Argumente sind teilweise äußerst diskussionsbedürftig.

„Energiesparen rettet die Welt nicht: In einer globalisierten Marktwirtschaft gelten Wachstum und Wohlstand nicht nur als Ziele, sondern auch als Prämissen des kapitalistischen Systems. Solange ein solches Wirtschaftssystem sich aus Sicht der heute Lebenden bewährt, wird der Energiebedarf nicht sinken. Ganz im Gegenteil: Der wirtschaftliche Aufschwung der Schwellenländer schafft zusätzlich noch neue Nachfrage. Es ist absehbar, dass Energiesparen und Energieeffizienz wohl nicht ausreichen wird, wenn alle Schwellenländer nach dem Lebensstandard der industrialisierten Länder streben. Winterhagen schreibt: „Vor dem Hintergrund des globalen Energiehungers lautet die Aufgabenstellung also, saubere Technologien so weit zu entwickeln, dass sie international wettbewerbsfähig sind, auch dort, wo Staaten zuerst an die Ökonomie und dann an die Ökologie denken“ (230f.).“
Lucile Hummel, Journal für Generationengerechtigkeit, 14 (2014) 1

Vollständige Rezension

Der FUTURZWEI Zukunftsalmanach 2013

Geschichten vom guten Umgang mit der Welt.

zukunftsalmanachHarald Welzer & Stephan Rammler
Fischer Taschenbuch 2012
Frankfurt am Main. 464 Seiten.

Das 21. Jahrhundert braucht Visionen – Geschichten von besseren Lebensstilen, Geschichten über eine gelingende Zukunft. Die Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft wird schon heute von erfolgreichen Projekten vorangetrieben: Verantwortungsbewusste Unternehmer, kreative Schulleitungen, studentische Start-ups und Bürgerinnen und Bürger nutzen ihre Handlungsspielräume, um wegweisende und nachhaltige ökonomische Strategien und Lebensstile zu entwickeln. Der FUTURZWEI Zukunftsalmanach präsentiert ihre Geschichten und liefert damit Vorbilder für nachhaltige Wirtschafts- und Lebensmodelle und zeigt, dass Gegenentwürfe zur derzeitigen Leitkultur des Wachstums und der Verschwendung Spaß machen können. Das Schwerpunktthema Mobilität zeichnet in überraschenden Szenarien ein Bild unseres Lebens Mitte des 21. Jahrhunderts.

Selbst denken

Eine Anleitung zum Widerstand.

selbst denkenHarald Welzer
Fischer Verlag 2013
Frankfurt am Main. 336 Seiten.

Wie ist uns eigentlich die Zukunft abhandengekommen? Was war noch mal die Frage, auf die Fortschritt und Wachstum eine Antwort sein sollten? Und: Wie kann aus der Zukunft wieder ein Versprechen werden statt einer Bedrohung? Harald Welzers Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet die Abgründe des erdrückenden Konsumwahns und politischen Illusionstheaters aus und zeigt, wie viele konkrete und attraktive Möglichkeiten zum widerständigen und guten Leben es gibt. Die ersten Schritte sind ganz einfach: sich endlich wieder ernst nehmen, selbst denken, selbst handeln.

»Eine gelungene Mischung aus Pamphlet, Essay und Soziologiebuch. Engagiert, leidenschaftlich und belesen.« Hilal Sezgin, Die Zeit, Literaturbeilage

»Dieses Buch […] kommt genau zur richtigen Zeit. […] Es dürfte eines der wenigen zeitkritischen und engagierten Sachbücher sein, bei denen man öfter mal lachen muss.“ Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

» Eine beklemmende, aber auch Mut machende Lektüre.« Alexander Jungkunz, Nürnberger Nachrichten

Interview auf der Frankfurter Buchmesse 2013

Der Soja-Wahn

Wie eine Bohne ins Zwielicht gerät.

der soja-wahnNorbert Suchanek
oekom Verlag 2010
München. 109 Seiten.

Soja ist in aller Munde – sei es als Tofu, Milchersatz oder Bestandteil von Schokoriegeln. Zudem ist Soja der wichtigste Eiweißlieferant in der Tierhaltung und soll als Biosprit unser Energieproblem lösen. Doch die Rodung der Regenwälder, die Vertreibung indigener Völker oder die Machenschaften der Gentechnikbranche bringen die Bohne in Verruf. Und so gesund wie die Werbung verspricht scheint sie auch nicht zu sein …
Mit Soja-Wahn entlarvt Suchanek die Mythen rund um die trendige Wunderbohne und gibt zugleich einen packenden Bericht über die Folgen des Sojabooms.

„Norbert Suchanek belegt seine Aussagen mit Untersuchungen renommierter Wissenschaftsinstitute, die die Aussagen der von der Sojaindustrie zitierten Studien zumindest in Frage stellen oder sie sogar widerlegen. Seine kritischen Anmerkungen wirken umso glaubwürdiger, als er Übertreibungen meidet und durchaus differenziert, dabei stets gut verständlich argumentiert. So verweist er darauf, dass etwa fermentierte Sojaprodukte wie Sojasoßen keine gesundheitlichen Probleme verursachen. Er hält auch den Genuss von Nahrungsmitteln aus Soja keineswegs für gefährlich. Nur sollte man sich nicht einseitig von ihnen ernähren. Das tun auch – anders als oft behauptet – die Asiaten nicht. […] Norbert Suchaneks Abrechnung mit der Sojabohne wird am Boom wenig ändern: Amerikas, Chinas und Europas Agroindustrien sind auf die Bohne angewiesen. Aber vielleicht kann dieses Buch den Verbraucher vor Illusionen schützen. Das wäre schon mal ein Anfang.“
Johannes Kaiser, Deutschlandradio Kultur 01.09.2010

Biotreibstoff

Eine Idee wird zum Bumerang.

biotreibstoffJames Smith
Verlag Klaus Wagenbach 2012, bpb 2012
Berlin. 141 Seiten.

Eine Welt, angetrieben durch Biotreibstoff: wie grün, wie sauber, wie nachhaltig und friedlich? Der Traum ist ausgeträumt. Nüchtern zeigt Smith die dramatischen Folgen des Anbaus und Vertriebs von Biokraftstoffen. Die Idee ist nicht neu: Schon 1925 sprach Henry Ford davon, dass der Jahresertrag eines Kartoffelackers ausreichen würde, um den für die Bearbeitung notwendigen Maschinen hundert Jahre Energie zu liefern. Heute soll ein Viertel des weltweiten Energiebedarfs durch Bioenergie gedeckt werden. Für Entwicklungsländer entstehen damit wirtschaftlich sehr lukrative Möglichkeiten, nicht ohne schwerwiegende Konsequenzen: Agrarnutzflächen werden ökologisch verwüstet, Kleinbauern ihrer Lebensgrundlagen beraubt, Hunger breitet sich aus. Die Gewinner sind wieder einmal die Großkonzerne. Smith bezeichnet die vermeintlich grüne Wende als moderne Form der Kolonisierung, die zu weiterer Verschärfung des globalen Nord- Süd-Konflikts führt. Vor allem kritisiert er, dass die weitreichenden politischen Entscheidungen zur Bioenergie auf wissenschaftlich noch unzureichenden Grundlagen getroffen werden. Risiken werden in Kauf genommen und erneut »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« (Jean Ziegler, bis 2008 UN- Sonderberichterstatter) begangen, um weiterhin bedenkenlos dem Überkonsum von Energie frönen zu können.

Erläutert die Grenzen und Möglichkeiten der Biotreibstoffe und erklärt, warum Biotreibstoffe nicht zukunftsfähig sind.

„Agrosprit hat sich zu einem einträglichen Produkt gemausert. Leider garantiere er gar keine Nachhaltigkeit, schreibt Smith. Vielmehr diene Biotreibstoff dazu, die Wachstumslogik abzusichern. Aufschlussreich sind seine lokalen Studien über Anbau und Nutzung in Brasilien, in den USA, Indien und Tansania.

Im Fall von Indonesien mit seiner extensiven Palmölproduktion zeigt der Autor, wie Moore trockengelegt und damit CO2-Speicher vernichtet werden. Dadurch verschlechtert sich ganz eindeutig die CO2-Bilanz. Aber so rechnen die Biotreibstoffhersteller nicht. Ebenso wenig interessiert die Kunden und Konzerne in der EU, was auf den lokalen Märkten passiert.“ Martin Zähringer, Deutschlandfunk 20.01.2013

Menschenzeit

Zerstören oder gestalten? Die entscheidende Epoche unseres Planeten.

Menschenzeit-kleinChristian Schwägerl
Riemann Verlag 2010
München. 320 Seiten.

Der renommierte Wissenschaftsjournalist Christian Schwägerl (Der Spiegel) beschreibt, warum wir im „Anthropozän“, dem Zeitalter des Menschen, leben – in dem wir den Planeten Erde in atemberaubender Geschwindigkeit grundlegend verändern. Der Mensch erschafft neue Landschaften, greift in das Weltklima ein, leert die Meere, erzeugt neuartige Lebewesen. Die Grenzen zwischen Natur und Kultur verschwinden. Aus der Umwelt wird eine „Menschenwelt“ – doch sie ist geprägt von Kurzsichtigkeit und Raubbau. Entwickeln wir nun die Reife, unsere Macht für eine lange Zukunft zu nutzen?

„Menschenzeit“ beschreibt den steilen Aufstieg unserer Art, die Umweltkrisen von heute und Szenarien für die menschgemachte Biosphäre der Zukunft. Das Buch zeigt auf, warum sich vor allem die Menschen im Westen bewusst im Konsum mäßigen und zugleich die Kräfte der Wissenschaft neu mobilisieren müssen. Es gibt eine Chance für ein fruchtbares Zeitalter des Menschen – jetzt. „Menschenzeit“ ist „eine Einladung an jeden Einzelnen, sich einer neuen Bürgerbewegung anzuschließen“ (NDR), „ein subtiles, reflektiertes Mutmacherbuch“ (Tagesspiegel), eine „atemberaubende planetare Vision“ (FAZ).

Ein feuilletonistisches Buch, das praktische alle relevanten Themen anspricht, sie aber leider nicht wirklich bearbeitet. Zudem glaubt der Autor u.a. in Gentechnik und Geo-Engineering die Lösung der Problem zu finden. Erstaunlich auch, dass der Ökologische Fußabdruck nur ein einziges Mal erwähnt wird, ohne aber auf die Quelle und Methodik zu verweisen. Schafft Raum für die eingehende Behandlung mit dem Footprint.

Interview mit Christian Schwägerl

Der nachhaltige Warenkorb

Einfach besser Einkaufen. Ein Ratgeber.

Broschuere_Nachhaltiger_Warenkorb1-kleinRat für Nachhaltige Entwicklung 2012
Berlin.  84 Seiten.

Tag für Tag tun wir jede Menge Dinge, die mit darüber entscheiden, ob das Klima geschützt, knappe Ressourcen geschont oder Menschenrechte geachtet werden: Das fängt beim morgendlichen Frühstücksei an, geht weiter mit der Wahl des Verkehrsmittels für dem Weg zur Arbeit und endet noch lange nicht, wenn wir abends im Katalog blättern, um herauszufinden, welcher neue Kühlschrank in Frage kommt. Konsumentinnen und Konsumenten haben Macht, denn mit ihren Konsum- und Lebensgewohnheiten können sie das Angebot beeinflussen und ganze Branchen umkrempeln.

Der neue Nachhaltige Warenkorb, den die imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) erarbeitet hat, setzt im Alltag an: Die Broschüre (PDF, 3,7MB) differenziert nach häufigen und seltenen Einkäufen und großen, noch selteneren Anschaffungen bzw. Entscheidungen, wie der Kauf eines neuen Autos oder die Geldanlage und will helfen neue Routinen zu entwickeln. Der Warenkorb zeichnet den aktuellen Stand um nachhaltigen Konsum nach. In der wissenschaftlichen, politischen und unternehmensseitigen Diskussion darum ist einiges in Bewegung. Ebenso dynamisch ist die Broschüre „Der Nachhaltige Warenkorb“, die seit der dritten, komplett überarbeiteten Neuauflage im September 2009 fortwährend aktualisiert wird. Nun liegt sie in 4. komplett überarbeiteter Neuauflage von Oktober 2012 vor.

Broschüre zum Konsum und Wegweiser durch den Dschungel der verschiedenen Siegel kostenlos bestellen oder downloaden.

2052

Der neue Bericht an den Club of Rome.

2052-kleinJorgen Randers
oekom Verlag 2012
München. 430 Seiten.

Vor 40 Jahren erschütterte ein Buch den Fortschrittsglauben der Welt: Der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ an den Club of Rome. „Die absoluten Wachstumsgrenzen der Erde werden im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht, wenn es der Menschheit nicht gelingt, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren“, lautete seine zentrale These. Sie glich einer Revolution und machte das Buch zu einem Weltbestseller mit über 30 Millionen verkauften Exemplaren. Vierzig Jahre später holt der Club of Rome erneut zu einem großen Wurf aus.“2052″ lautet der Name des aktuellen Reports. Er skizziert eine Zukunft, die ganz anders sein wird als wir uns dies heute vorstellen können. Welche Nationen werden ihren Wohlstand halten oder gar vermehren welche unter der künftigen Entwicklung leiden? Wie wird sich der Übergang zur wirtschaftlichen Vorherrschaft Chinas gestalten? Ist die Demokratie nach westlichem Vorbild geeignet, die großen Menschheitsprobleme zu lösen?Jorgen Randers, einer der Co-Autoren des Meadows-Reports von 1972, hat ein Szenario für die nächsten 40 Jahre erstellt; er stützt sich dabei auf globale Prognosen führender Wissenschaftler, Ökonomen und Zukunftsforscher.Trotz der überwiegend düsteren Prognosen glaubt Randers nicht an einen globalen Kollaps, denn „der Anpassungsprozess der Menschheit an die Grenzen dieses Planeten hat begonnen“. Aber der Report gibt auch keine Entwarnung, denn die Zukunft wartet mit gewaltigen Herausforderungen auf, wird geprägt sein von sozialen Unruhen und zahlreichen Umbrüchen. Sie zu meistern wird unsere Jahrhundertaufgabe sein; „2052“ liefert hierzu die (über)lebensnotwendigen Grundlagen.

Vortrag von Jorgen Randers am 12. Oktober 2012 in Frankfurt/Main