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In Baden-Württemberg ist der Ökologische Fußabdruck seit letztem Jahr im Lehrplan festgeschrieben. Die übrigen Bundesländer werden wohl auch nachziehen, denn dieses Thema wird zunehmend wichtiger. Und leider auch drängender. Ich glaube auch, dass „Fachleute“ gerne an die Schule geholt werden. Nur kosten soll es möglichst nichts. Da kann ich ja auch verstehen, denn schließlich haben wir noch die Schulgeldfreiheit. Da wäre ein gemeinnütziger Verein mit der Möglichkeit, Spendenquittungen auszustellen, ein gutes Instrument, den Footprint auch für einzelne Klassen an die Schulen zu bringen. Die Multivision macht das ja schon in „Großveranstaltungen“, aber wirklich erschöpfend kann man das Thema dabei nicht.
Mir scheint ein Verein eine Möglichkeit zu sein, dass man Sponsoren findet, da hier vieles am Geld zu scheitern scheint. Im Feld der schulischen Bildung wird auch oft der Zeitfaktor als Hinderungsgrund angegeben, denn der Schule wird immer mehr aufgebürdet. Im Unterricht soll alles stattfinden, was es zu Hause oder im gesellschaftlichen Leben nicht gibt. Der Umweltschutz müsste zuerst einen anderen Stellenwert im Lehrplan bekommen, nicht nur als übergeordnetes pädagogisches Prinzip, das überall und nirgends seinen Platz hat, sondern, als durchgängiges Unterrichtsfach. Das könnte man m.E. durchaus erreichen, wenn man dem Religionsunterricht ein bis 2 Stunden jährlich abknapsen würde, denn Umweltschutz ist ein allgemein ethisches Thema. Damit wäre das auch durchaus zu rechtfertigen (wird aber nie passieren). Greenpeace hat mal in Hamburg versucht, etwas mehr Raum für den Umweltschutz anzudenken, aber ich habe keine Kenntnis mehr, was daraus geworden ist.